Die Häfen befinden sich am Beginn der 5. Woche seit die Corona-Maßnahmen der Regierung in Kraft getreten sind. Die Verlängerung der jetzigen Maßnahmen bedeutet, dass wir alle gezwungen sind, noch länger mit Abstand eng zusammenzuarbeiten und dafür zu sorgen, dass die Kontinuität unserer Dienstleistung gewahrt bleibt.
In den vergangenen Wochen lief das Port Community System stabil, und Portbase hat mit vielen verschiedenen Stakeholdern untersucht, wie sie geplante Releases und bevorstehende Implementierungen beurteilen. Die Ergebnisse und was das für die Akteure in der Logistikkette bedeutet, wird Portbase in Kürze kommunizieren. Fürs erste eine beruhigende Vorschau: Die Unternehmen, mit denen Portbase gesprochen hat, sehen überwiegend keinen Anlass bei geplanten Releases und Implementierungen große Änderungen vorzunehmen. Deshalb begann Portbase in Absprache mit beteiligten Kunden letzte Woche mit der Testphase des Cargo Tracker, einem neuen Dienst, der Einblick in Track-and-Trace-Informationen bietet.
Auch innerhalb von Portbase werden verfügbare Kapazitäten geprüft und geschaut, inwieweit die Durchführung geplanter Projekte beibehalten werden kann. Abhängig von weiteren Maßnahmen wird bei bestimmten Planungen nur mit etwas Verzögerung gerechnet. So findet beispielsweise die Implementierung von IAMconnected, einer neuen Login-Weise, zwar statt, aber die Einführung wird in Absprache mit verschiedenen Branchenorganisationen zwischen jetzt und dem Sommer stattfinden, sodass die Kunden Zeit haben, sich vorzubereiten. Eine komplette Übersicht über alle Projekte und die Auswirkungen von Corona folgt in Kürze.
Portbase setzt sich in nächster Zeit dafür ein, die Stabilität zu gewährleisten, sodass die digitale Infrastruktur in den niederländischen Häfen so weiterhin optimal wie möglich funktioniert. Portbase, der Servicedesk und unsere Mitarbeiter sind außerdem weiter per Telefon und E-Mail erreichbar.