Unser Jahr 2023 im Überblick

Iwan vd Wolf

„Nahtlose, sichere und nachhaltige Logistikprozesse, genau dafür setzen wir uns bei Portbase ein. Wir möchten uns ganz herzlich bei der Hafencommunity für ihre Bemühungen, ihre Hingabe und ihr großes Engagement für Portbase im vergangenen Jahr bedanken. Auch für 2024 hoffen wir auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit, um die intelligentesten Hafencommunitys der Welt aufzubauen.“

Iwan van der Wolf (CEO)

Peter de Graaf (CIO)

Organisation

Die Zahl der unbefristeten VZÄ in Portbase stieg 2023 auf 129 (2022: 117,2 VZÄ), während die Zahl des Leihpersonals auf 37 VZÄ stieg (2022: 26,8 VZÄ). Ein wichtiger Grund für diesen Zuwachs war die Übernahme der Rolle des Anchor Developers für das nationale Programm „Digitale Infrastruktur Logistik“ (DIL). So konnten wir mit Living Labs wichtige Veränderungen in den Häfen vorantreiben. Um dies umzusetzen, werden zusätzliche Kapazitäten benötigt.

In einem weiterhin angespannten Arbeitsmarkt ist Portbase durchaus erfolgreich bei der Anwerbung von Talenten. Die Erweiterung des Recruiting-Teams hat sich dabei als entscheidend erwiesen. Insbesondere IT-Personal ist und bleibt schwer zu finden.

Portbase arbeitet nicht profitorientiert. Der Umsatz im Jahr 2023 betrug 24,3 Millionen Euro. Im Vergleich zu 2022 entspricht dies einem Anstieg von 2,5 Millionen Euro, der hauptsächlich auf erhaltene Zuschüsse und Einnahmen aus Projekten zurückzuführen ist. Das Jahr 2023 endete mit einem Ergebnis vor Steuern in der Nähe der Gewinnschwelle. Aufgrund dieses Ergebnisses betrug das Eigenkapital von Portbase Ende 2023 3,4 Millionen Euro. Dieses Eigenkapital dient als Puffer für mögliche Verluste und Investitionen in der Zukunft.

37

VZÄ Leihpersonal

42

VZÄ Neueinstellungen

129

VZÄ in Festanstellung

Hafencommunity

Die Hafencommunity von Portbase ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen. 25.000 individuelle Nutzer (2022: 24.000) bei mehr als 5.600 teilnehmenden Unternehmen (2022: 5.100) nutzen momentan das Port Community System (PCS). Dieses Wachstum ist besonders erfreulich, da 2023 alle inaktiven Nutzer aus dem PCS entfernt wurden. Außerdem entscheiden sich immer mehr Unternehmen dafür, die von ihnen erworbenen PCS-Dienste über eine Systemverknüpfung in ihre eigenen Systeme zu integrieren, sodass diese Zahl der Nutzer nicht sichtbar ist.

Durch das Wachstum der Kundenzahl und den weiteren Ausbau der Dienstleistungen stieg die jährliche direkte Wertschöpfung von Portbase für die Hafencommunity im Jahr 2023 um 5 % auf 420 Millionen Euro.

Portbase möchte für die Community und andere Stakeholder ein klarer und erkennbarer Partner sein. Im Rahmen dieses Ziels wurde im vergangenen Jahr noch mehr Aufmerksamkeit auf kettenweite Lösungen, einen integrierten Service und die Nutzung der Portbase-Plattform durch Dritte für (eigene) maßgeschneiderte Lösungen gelegt.

5.600

25.000

Nutzer

5.600

Teilnehmende Unternehmen

Verfügbarkeit PCS

Das Port Community System (PCS) war im Jahr 2023 zu 99,94 % der Zeit verfügbar. Dieser Wert liegt leicht unter dem von 2022 (99,95 %), aber höher als in der mit dem Markt vereinbarten Service Level Agreement (99,8 % für Notification Container Hinterland und 99,5 % für andere Dienste).

Die Vorhersagbarkeit und Zuverlässigkeit von Portbase bei der Bereitstellung von Diensten lag im vergangenen Jahr bei 91 % und damit deutlich über dem für 2023 gesetzten Ziel von 88 %.

Nachhaltigkeit

Im Jahr 2023 arbeitete Portbase an der weiteren Sensibilisierung für das Thema Nachhaltigkeit und dessen Umsetzung. Dabei wurden sowohl die eigene Organisation, das Dienstangebot als auch das breitere Ökosystem, in dem Portbase tätig ist, untersucht. Die Basis dafür war die im Jahr 2022 formulierte Nachhaltigkeitsstrategie, auf deren Grundlage Portbase weiter dazu beitragen möchte, die Nachhaltigkeitsherausforderungen, vor denen wir als Menschheit stehen, zu realisieren, indem wir den gewünschten Wandel sowohl in der Organisation als auch in der Community vorantreiben.

In Zusammenarbeit mit dem Forschungsunternehmen Ecorys wurde 2023 unter anderem ein Modell zur Emissionsreduzierung entwickelt. Dieses Modell zeigt die potenziellen CO2-Einsparungen für Unternehmen durch den Einsatz des Port Community Systems (PCS). Außerdem ist das Thema Nachhaltigkeit bei Portbase ab sofort ein wichtiger Entscheidungsfaktor bei der Erweiterung bestehender und der Entwicklung neuer Dienste. Durch den Wissensaustausch will Portbase auch international das Bewusstsein dafür schärfen, wie PCS dazu beitragen können, Häfen nachhaltiger zu gestalten.

Kundenzufriedenheitsumfrage 

Jedes Jahr misst Portbase die Kundenzufriedenheit, wobei sich die Umfrage in einem Jahr auf die strategische und im nächsten Jahr auf die operative Ebene bezieht. Im Jahr 2023 betraf es den strategischen Bereich. Knapp 300 Kunden und Stakeholder bewerteten unseren Service mit einer Note von 7,8, was dem Ergebnis der strategischen Umfrage von 2021 entspricht. Die Befragten äußerten sich u.a. positiv über die verbesserte Benutzerfreundlichkeit der Dienste und die Instandhaltung der Dienste. Die Informationen und die Unterstützung bei Störungen sind verbesserungswürdig. Dies sind Signale, die Portbase mittlerweile gezielt in Angriff nimmt.

Besonderes Augenmerk wurde bei der Kundenzufriedenheitsumfrage auf die Themen Sicherheit und Nachhaltigkeit gelegt. Das Thema Sicherheit findet bei den Befragten offenbar breite Resonanz und große Beachtung. Alle von Portbase unternommenen Aktivitäten zur Sicherung der eigenen Plattform und der Logistikkette sind nahtlos damit verknüpft. Außerdem setzt sich die große Mehrheit der Kunden und Stakeholder selbst Nachhaltigkeitsziele, eine Tatsache, auf die Portbase über seine eigene Nachhaltigkeitsstrategie konkret reagiert.

Governance

Portbase existiert nur dank des Vertrauens und des Mandats der Hafencommunity. Gemeinsam mit allen Beteiligten werden die Ausrichtung der Organisation sowie das Portfolio festgelegt. Dies geschieht auf mehreren Ebenen und in verschiedenen Zusammensetzungen. Die Anteilseigner von Portbase – die Hafengesellschaft Rotterdam und der Hafen von Amsterdam -, der Aufsichtsrat (AR), der Strategische Beirat (SBR) und die Kundenpanels haben dabei jeweils ihre eigene Rolle und Verantwortung. Der Aufsichtsrat kümmert sich zum Beispiel um die Überwachung des Vorstands und das allgemeine Geschäft von Portbase. Der Strategische Beirat besteht aus Vertretern der verschiedenen Kundengruppen. In ihren jeweiligen Fachbereichen prüfen sie, was den Häfen und der Community zugute kommt. In Kundenpanels diskutiert eine breite Delegation von Portbase-Kunden und ihren Branchenverbänden die Prioritäten für Portbase-Dienste in jedem Bereich.

Treffen für Softwareanbieter

Für die Einführung und Umsetzung neuer Dienste und anderer Arten von Lösungen werden die Softwareanbieter von Portbase-Kunden immer wichtiger. Für diese Zielgruppe wurden im Jahr 2023 zwei Treffen organisiert, denn Portbase sieht diese Anbieter zunehmend als Partner. Hier wurden mehrere neue Entwicklungen hervorgehoben, die es Softwareanbietern ermöglichen, rechtzeitig Maßnahmen für ihre Kunden zu ergreifen. Zu den diskutierten Themen gehörten die Auswirkungen der neuen Zollgesetze (ICS2, AES), die Programme „Sicherer Gemeinsamer Datenaustausch“ und „Secure Chain“, der Dienst Cargo Controller sowie die Sicherheit von APIs.

Kurze Eindrücke

Neue und erneuerte Dienste 

Auch im Jahr 2023 hat Portbase das Dienstangebot über das Port Community System stetig weiterentwickelt. Die folgenden Dienste sind neu oder wurden erneuert bzw. erweitert:

  • Cargo Declaration Export Container (erweitert)
  • Cargo Declaration Export Bulk (erweitert)
  • Pre-arrival Cargo Declaration Import (Erweiterung in Vorbereitung)
  • Cargo Declaration Import (Erweiterung in Vorbereitung)
  • Vessel Notification (erweitert)
  • Notification Ship’s Stores (neu)
  • Track & Trace Export (erneuert)
  • Cargo Controller (erweitert)
  • Cargo Release Manager (neu)
  • Hinterland Container Notification (erweitert)

Änderungen seitens der Behörden

Automated Export System

Die niederländische Zollbehörde hat im Jahr 2023 das Automated Export System (AES) eingeführt. Dabei handelt es sich um eine neue Art der Registrierung von Waren, die die Europäische Union verlassen, infolge der Einführung des Zollkodex der Europäischen Union im Jahr 2016.

Portbase hat die neuen Zollanforderungen frühzeitig antizipiert und seine bestehenden Exportdienste im letzten Jahr entsprechend angepasst und erweitert. Innerhalb der Dienste Cargo Declaration Export Container und Cargo Declaration Export Bulk wurde zu diesem Zweck ein neuer Umschlagdienst (REN) für Reedereien, Schiffsmakler und Agenturen realisiert. Auch für Terminals und Depots wurden die notwendigen Anpassungen vorgenommen. Dies ermöglichte Unternehmen einen reibungslosen Umstieg auf das AES.

Import Control System 2

Ab dem 3. Juni 2024 beginnt die Europäische Union mit der Umsetzung des Import Control System 2 (ICS2) für den maritimen Sektor. Dies bringt erhebliche Änderungen bei den Zollanmeldungen für die ENS (Entry Summary Declaration) und ATO (Meldung über vorübergehende Ladung) mit sich.

Gemeinsam mit Branchenverbänden und Kundengruppen suchte Portbase 2023 nach einer Lösung mit einer optimalen Datenerhaltung zur Wiederverwendung in der Logistikkette. Vor diesem Hintergrund wurde in Absprache mit der Community beschlossen, die Dienste Pre-arrival Cargo Declaration Import (für die ENS) und Cargo Declaration Import (für die ATO) von Portbase anpassen zu lassen. Reedereien, Schiffsmakler und Agenturen können so die Verpflichtungen von ICS2 mit minimalen Auswirkungen erfüllen.

European Maritime Single Window

Mit dem European Maritime Single Window Environment (EMSWe) will die Europäische Union (EU) den Verwaltungsaufwand für Schiffe, die EU-Häfen anlaufen, verringern. Durch die Vereinfachung der Meldepflichten über eine standardisierte digitale Plattform soll EMSWe einen effizienteren Informationsaustausch zwischen Schiffen und Hafenbehörden ermöglichen. Portbase hat im Jahr 2023 Untersuchungen und Sondierungsgespräche zu den Auswirkungen von EMSWe durchgeführt, dessen Umsetzung für 2025 geplant ist.


Programme

Secure Chain

Die Secure Chain ist eine öffentlich-private Partnerschaft zwischen der Industrie und Behörden, um die Hafenlogistik widerstandsfähiger zu machen. Eine der wichtigsten Elemente ist eine sicherere und zuverlässigere Freigabe und Abholung von Importcontainern in den niederländischen Häfen. Die Umsetzung erfolgte zunächst in Rotterdam, wobei Portbase gebeten wurde, dies technisch zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wurde den Diensten Cargo Controller und Hinterland Container Notification eine zusätzliche Autorisierungsebene hinzugefügt. Außerdem wurde der Portbase Cargo Release Manager als zusätzliche Option für noch nicht teilnehmende Unternehmen eingeführt.

Die Secure Chain sorgt für eine geschlossene Logistikkette, in der nur bekannte, autorisierte Parteien das Recht, einen Container am Terminal abzuholen, über das Port Community System sicher an andere weitergeben. Die Verwendung von missbrauchsanfälligen PIN-Codes, die von der Reederei/dem Schiffsmakler bereitgestellt werden, wird eingestellt. Nur ein über die Vertrauenskette autorisierter Frachtführer kann seine Ankunft am Terminal voranmelden und Container dort abholen. Die Einführung der Secure Chain begann in der zweiten Hälfte des Jahres 2023. Portbase erwartet eine große Anzahl neuer Teilnehmer. Neben den Anpassungen im Port Community System finden auch Veränderungen in den Systemen und Verfahren von Unternehmen statt, und es besteht eine Zusammenarbeit mit Partnern wie Secure Logistics.

ECT data add on in portbase cargo controller

Cargo Tracking System

Mit dem Programm Cargo Tracking System unterstützt Portbase die Terminals und Depots im Hafen dabei, die Verfolgung und den Transfer von Waren mit unterschiedlichen Zollbestimmungen zu, von und zwischen verschiedenen Standorten zu erleichtern.

Im Rahmen dieses Programms wurde 2023 viel Zeit und Aufmerksamkeit auf die Entwicklung eines hafenweiten RTO (Raum für vorübergehende Lagerung) für alle Deepsea-Terminals in Rotterdam verwendet. Zu diesem Zweck wurden einheitliche Vereinbarungen mit den Terminals und der Zollbehörde getroffen. Die Einführung der hafenweiten RTO beginnt Mitte 2024, zunächst bei Hutchison Ports ECT Rotterdam.

Data Fuel

Im Rahmen des mehrjährigen Data Fuel-Programms setzt Portbase gemeinsam mit der Community auf die Verbesserung des Hinterlandtransports zum und vom Rotterdamer Hafen. Intelligente innovative Lösungen kommen sowohl dem Straßen- und Schienenverkehr als auch der Binnenschifffahrt zugute.

2023 wurde im Rahmen des Programms insbesondere an der Komponente Container Cockpit für die nahtlose Weitergabe und Überwachung von Containerstatus gearbeitet. Ein Großteil der Aufmerksamkeit galt der Umsetzung und dem ersten Pilotprojekt mit Port Alert. Frachtführer erhalten über Port Alert einen Einblick in die Auslastung und etwaige Störungen in Häfen. Für den Schienenverkehr wurde im Rahmen des Rail Connected-Programms der Hafenbehörde Rotterdam an dem Dienst Zugzusammenstellung gearbeitet. Im Bereich der Binnenschifffahrt hat der Dienst Hinterland Container Notification Barge mehrere Terminals und Depots als neue Teilnehmer gewonnen. Dies ist gleichzeitig die Grundlage für Nextlogic, mit dem eine gute Zusammenarbeit besteht, um diese Parteien in die integrierte Planung aller Container-Binnenschiffsbesuche im Hafen von Rotterdam einzubinden.

Sicherer Gemeinsamer Datenaustausch

Ein zuverlässiger Informationsaustausch bildet die Grundlage für funktionierende Logistikketten, doch in der heutigen Gesellschaft ist diese Sicherheit keine Selbstverständlichkeit. Gemeinsam mit der Community legt Portbase daher großen Wert darauf, mit zuverlässigen Parteien und Daten sicher arbeiten zu können. Zu den Maßnahmen gehören die Multi-Faktor-Authentifizierung für den Zugang zum Port Community System (PCS) und weitere Investitionen in dessen Sicherheit.

Im Jahr 2023 wurde mit der Einführung der so genannten Quartalsverifizierung eine neue Möglichkeit geschaffen, die Identität aller mit dem PCS arbeitenden Personen zuverlässig zu gewährleisten. Die Quartalsverifizierung ermöglicht es den Administratoren der am PCS teilnehmenden Organisationen, alle drei Monate zu überprüfen, ob die in IAMConnected (dem Zugangssystem zum PCS) registrierten Mitarbeitenden noch immer auf die Portbase-Dienste zugreifen dürfen. So können die teilnehmenden Organisationen ihre eigene Verantwortung in diesem Bereich effektiv wahrnehmen.



Blick in die Zukunft 

Digitale Infrastruktur Logistik

Um den digitalen Geschäftsbetrieb im Bereich des Warenverkehrs zu beschleunigen und zu verbessern, hat das niederländische Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft das Programm „Digitale Infrastruktur Logistik“ (DIL) ins Leben gerufen. Innerhalb des DIL-Programms schließen sich zahlreiche Parteien zusammen, und es entstehen sogenannte Living Labs, die ein Schlüsselelement für das Lernen, die Innovation und das Erzielen von Praxisergebnissen darstellen. Portbase wurden mehrere Living Labs zugewiesen, wie das Container Tracking System (CTS), die Secure Chain, das Transport-Tracking-System und der Erwartete Entlademoment. Durch die Living Labs arbeiten wir an der Umsetzung der Vision der Basisdaten-Infrastruktur (BDI). Wir bereiten uns darauf vor, die Kommunikation in der Hafenlogistik stärker zu bündeln.

MyData

2023 wurden erhebliche Fortschritte bei der Freigabe zusätzlicher Daten für alle Teilnehmer erzielt. Um den Datenaustausch innerhalb des Ökosystems besser zu unterstützen, ermöglichen wir unseren Kunden über das Port Community System (PCS), ihre Daten selbst freizugeben und sie mit Partnern oder Datenlieferanten zu verknüpfen. Dies schafft sowohl für Datenanbieter als auch für deren Nutzer neue Vorteile. Zu diesem Zweck wurde die Datenplattform MyData weiterentwickelt. Unternehmen können über die Plattform auf sichere Weise Daten zu ihren eigenen Bedingungen teilen oder freigeben. Alle mehr als 5.000 mit dem PCS arbeitenden Unternehmen wurden 2023 mit MyData verbunden, um die aktuellen und zukünftigen Dienste der Plattform (falls gewünscht) nutzen zu können.

Der derzeit wichtigste Datendienst von Portbase ist Vessel Visit, dessen Funktionsweise im Jahr 2023 weiter ausgebaut wurde. Gleichzeitig ist die Nutzung angestiegen. Darüber hinaus wurde eine Verknüpfung mit dem Dienst Cargo Controller im PCS hergestellt, um den Austausch zusätzlicher Terminal- und Hinterlandinformationen für Unternehmen mittels Datenberechtigungen zu ermöglichen.

Iwan van der Wolf (CEO)

„Portbase setzt alles daran, die Herausforderungen im Bereich der Hafenlogistik zu meistern. Wir erzielen Fortschritte durch die Einführung einer Reihe wichtiger hafenweiter Programme, die sich in den kommenden Jahren stark auf die Arbeitsabläufe in den Häfen auswirken werden. Gleichzeitig investieren wir in die Unterstützung des Innovations-Ökosystems, indem wir unsere Infrastruktur für Dritte öffnen und den Datenaustausch zwischen unseren Kunden erleichtern. Gemeinsam mit der Community wollen wir uns auch in Zukunft dafür einsetzen, die intelligentesten Hafencommunitys der Welt aufzubauen.“

Mehr von Portbase

  • Dienste

    Portbase bietet Dienstleistungen für verschiedene Zielgruppen in der Logistikkette an. Abhängig von ihrer Rolle in der Kette haben Unternehmen Zugang zu spezifischen Daten und Funktionen. Für Reedereien, Agenturen, Schiffahrtsagenturen Für Transportunternehmen Für Verlader & Spediteure Für Terminals
    Frame marketplace Wietse design
  • Über uns

    Wir arbeiten intensiv daran, die niederländischen Häfen zu den intelligentesten in Europa zu machen, aber das können wir nicht allein. Deshalb wurde Portbase von und für die Hafencommunity entwickelt.
  • Unsere Community

    Gemeinsam bauen wir intelligente Plattformen und Communitys auf, die Häfen und Logistikketten nahtlos, nachhaltig und sicher machen.​  Gemeinsam bauen wir die intelligentesten Hafencommunitys – das ist unsere Mission. Ein wichtiges Wort in dieser Mission ist „gemeinsam“, denn Portbase setzt sich für alle Organisationen in unserer Community ein. Das bedeutet, dass wir eine neutrale Position im […]