Die Exportdienstleistung von Portbase bekommt ein wichtiges Upgrade. Nach einer intensiven Vorbereitung findet zurzeit die Einführung von Cargo Declaration Export 2.0 zum Einsenden von Exportmanifesten statt. Reedereien, Schifffahrtsagenturen und Fährbetreiber werden zurzeit einer nach dem anderen auf diesen neuen Dienst umgestellt. Er verbindet moderne Technik mit größerer Benutzerfreundlichkeit und bietet einige von den Teilnehmern gewünschte Verbesserungen.
„Das ist erst der Anfang“, sagt der Product Owner der Exportdienstleistung von Portbase, Yvette Eveleens. „Zurzeit prüfen wir z.B. auch, ob Cargo Declaration Export in Vessel Notification integriert werden kann. Alles was zur Abfertigung eines Schiffsbesuchs in einem der niederländischen Häfen benötigt wird, wird so für die Nutzer noch besser gebündelt.“
Cargo Controller Export
Ein nächster Schritt in der Erweiterung der Exportdienstleistung wird die Einführung von Cargo Controller Export im Jahr 2022. Eveleens: „Die Grundlage dafür ist der Umbau des jetzigen Track & Trace Export. Viele Spediteure nutzen den Dienst, um ihre Ausfuhrladung nachzuverfolgen. Über Cargo Controller Export möchten wir dies für sie noch einfacher machen. Danach wollen wir diesem neuen Dienst nach und nach zusätzliche Dienstleistungen hinzufügen.“